Axiale Spondyloarthritis (AxSpA) ist eine schmerzhafte, chronisch verlaufende entzündlich-rheumatische Erkrankung, die sich vor allem an der Wirbelsäule manifestiert und mit Bewegungseinschränkungen einhergeht. Viel zu häufig wird eine AxSpA nicht oder sehr spät erkannt – häufig mit mehreren Jahren Verzögerung.
Diese Veranstaltung zur Pathogenese, Diagnostik und Therapie der axialen Spondyloarthritis hat das Ziel, die Kenntnisse über die Erkrankung in der Zielgruppe zu erhöhen und die Kompetenzen bezüglich der Behandlung dieses Krankheitsbildes zu fördern. Besonderer Wert wird auf die interaktive praxisnahe Patientenvorstellung gelegt. Dies soll dazu beitragen, Betroffene zukünftig früher diagnostizieren und wirksamer behandeln zu können. Die im Kurs vermittelten vertiefenden Kenntnisse versetzen die Ärztin bzw. den Arzt in die Lage, den spezifischen Verlauf der Erkrankung bei jeder:m einzelnen Betroffenen individuell zu beurteilen. Neue Erkenntnisse zur Diagnose und Bildgebung und erweiterte Therapiemöglichkeiten haben deutliche Fortschritte im Management dieser Patientengruppe in den letzten Jahren gebracht.
Dies erlaubt ein gezieltes Eingreifen in das Krankheitsgeschehen und den Einsatz der geeigneten Therapie beziehungsweise Therapiewechsel. Ziel ist schließlich eine frühzeitige, wirksame Versorgung der Patient:innen, die Vermeidung von Schmerzen und Funktionseinschränkungen und ein Maximum an Lebensqualität.
Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie und Klinische Immunologie e. V. (DGRh) in Kooperation mit der Rheumatologischen Fortbildungsakademie nimmt kontinuierlich ihre Verantwortung für die rheumatologische Weiterbildung auch in Form eines umfassenden Curriculums wahr. Hierbei darf auch ein Bildgebungskurs Rheumatologie nicht fehlen. In Ergänzung zu anderen verdienten Weiterbildungen auf diesem Gebiet – wie etwa dem Deutschen Bildgebungskurs Rheumatologie in Düsseldorf – bieten wir zweimal im Jahr Bildgebungskurse mit verschiedenen Modulen für Rheumatolog:innen an, in denen vor allem Grundlegendes vermittelt werden soll. Dabei werden etablierte Techniken, wie Röntgen und Ultraschall, ebenso berücksichtigt wie moderne Formen, wie MRT oder CT/PET-CT. Am ersten Kurstag am Freitag wird dies zunächst theoretisch vermittelt. Im zweiten Teil am Samstag findet ein Ultraschall-Workshop statt, in dem die Teilnehmenden selbst interessante Ultraschallbefunde am Bewegungsapparat von Patient:innen erheben. Darüber hinaus haben wir das Programm um eine Einführung in die Kapillarmikroskopie ergänzt.
Zielgruppe
Ärzte in Weiterbildung für Innere Medizin und Rheumatologie, Internisten, Rheumatologen, Orthopäden
Kosten
ab 280 €
CME-Punkte
voraussichtlich 13
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Gesamtteilnehmerzahl
20
Zielgruppe
Ärzte in Weiterbildung für Innere Medizin und Rheumatologie, Internisten, Rheumatologen, Orthopäden
Kosten
ab 150 €
CME-Punkte
voraussichtlich 6
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Gesamtteilnehmerzahl
20
Zielgruppe
Ärzte in Weiterbildung für Innere Medizin und Rheumatologie, Internisten, Rheumatologen, Orthopäden
Kosten
ab 150 €
CME-Punkte
voraussichtlich 6
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Gesamtteilnehmerzahl
20
Das Carol Nachman Symposium wird die Verleihung des Carol Nachman-Preises 2025 im Rathaus mit interessanten Vorträgen sowie Beiträgen von den Preisträgern des Vorjahres einleiten. Es richtet sich an Rheumatolog:innen, (Hämato-) Onkolog:innen, Ärzt:innen in fachärztlicher Weiterbildung, andere Fachärzt:innen und Promovierende und trägt das Thema „Rheuma und maligne Erkrankungen“. Neben pathogenetischen Einblicken in die Immunüberwachung von malignen und autoimmunen Erkrankungen werden die rheumatologische Therapie bei Patienten mit Malignomen in der Vorgeschichte und das Vorgehen bei Immuntherapie-bedingten rheumatischen Erkrankungen in diesem Symposium beleuchtet.
Wissenschaftliche Leitung
Prof. Dr. med. Elisabeth Märker-Hermann, Wiesbaden
Prof. Dr med. Andreas Schwarting
Zielgruppe
Rheumatolog:innen, (Hämato-) Onkolog:innen, Ärzt:innen in fachärztlicher Weiterbildung, andere Fachärzt:innen und Promovierende
Kosten
kostenfrei
CME-Punkte
4 (Kategorie A)
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Ziele dieses Kurses über „Rheuma in Zahlen“ sind a) Teilnehmende das Verständnis und insbesondere die kritische Interpretation von publizierten Studienergebnissen zu erleichtern und b) Grundkenntnisse über die Planung und Durchführung epidemiologischer Studien zu vermitteln. Anhand konkreter medizinischer Fragestellungen wird eine Einführung in die Studienplanung vorgenommen. Besonderes Augenmerk wird auf das präzise Herausarbeiten der Zielstellung, die Festlegung von Zielgrößen, die Vergleichsgruppe, die Kontrolle verzerrender Faktoren durch das Studiendesign und die spätere statistische Analyse gelegt.
Der Kurs beginnt mit einem Überblick über epidemiologische Studientypen (Querschnitt-, Fall-, Kontroll- und Längsschnittstudien, einschließlich dem Spezialfall von Registerstudien), der Vermittlung von einfachen statistischen Maßzahlen, wie Prävalenz und Inzidenz, von Risikomaßen (Odds Ratio, relatives Risiko, Hazardraten), „Number Needed to Treat / to Harm“, Sensitivität und Spezifität von Tests, Effektstärke etc.. Am Beispiel von großen Kohortenstudien in der Rheumatologie werden die methodischen Herausforderungen von Beobachtungsstudien diskutiert und Möglichkeiten der statistischen Kontrolle von Verzerrungen dargestellt. Ausführlich werden Faktoren diskutiert, die die Ergebnisse verzerren oder gar verfälschen können (Bias und Confounding). Es werden grundlegende Prinzipien und international vereinbarte Qualitätsstandards der Durchführung von klinischen Studien vermittelt.
Zielgruppe
Ärzte in Weiterbildung aller Gebiete, insbesondere Rheumatologen
Kosten
ab 50 €
CME-Punkte
voraussichtlich 2
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Gesamtteilnehmerzahl
50 Teilnehmer
Das jährliche Netzwerktreffen der jungen Rheumatolog:innen innerhalb der DGRh hat sich zum Ziel gesetzt, junge Rheumatolog:innen, Ärztinnen bzw. Ärzte in der Weiterbildung, Fachärztinnen bzw. Fachärzte und Wissenschaftler:innen sowie an Rheumatologie interessierte Studierende zu vernetzen und neueste wissenschaftliche Erkenntnisse und innovative Ideen in Vorträgen und Workshops zu generieren und erlernen.
13. Fellowmeeting der AG Junge Rheumatologie der DGRh e.V. 2025
Es werden Vorträge geplant, Teilnehmende können Fertigkeiten für den klinischen Alltag in Workshops erlernen und nicht zuletzt eigene Open-Space-Workshops mitgestalten. Und wie immer steht das Netzwerken mit jungen Kolleg:innen im Mittelpunkt der Veranstaltung.
Voraussetzung
Zielgruppe
Ärzt:innen in Weiterbildung Innere Medizin und Rheumatologie, Rheumatolog:innen, an Rheumatologie interessierte Student:innen, Wissenschaftler:innen
Kosten
Early Bird-Ticket: ab 40 €; Ab 28. Februar 2025, 20 Uhr: ab 60 Euro
CME-Punkte
14
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Gesamtteilnehmerzahl
70
In Ergänzung zu den wissenschaftlich orientierten Rheuminaren vermittelt dieses neues „How to“-Format organisatorische, praxisrelevante und strukturelle Themen. Die referierenden Expert:innen stellen neue Programme oder Regularien vor und geben praktische Hilfen und Tipps für die rheumatologische Klinik, Praxis und Karriere. Mit einer Dauer von nur einer Stunde sind diese virtuellen Veranstaltungen kompakt und flexibel, sodass sie sich leicht in den Berufsalltag integrieren lassen.
Zielgruppe
Rheumatolog:innen, Ärzt:innen in fachärztlicher Weiterbildung, Medizinstudierende
Kosten
Kostenfrei
CME-Punkte
keine
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Gesamtteilnehmerzahl
20
Intraartikuläre Injektionstherapien sind trotz erheblicher Fortschritte in der medikamentösen Therapie ein wesentlicher Bestandteil des Behandlungskonzepts entzündlich-rheumatischer Erkrankungen. Insbesondere Glukokortikoid-Injektionen haben sich in der rheumatologischen Praxis und Klinik als unverzichtbarer Bestandteil der Therapie von Arthritiden erwiesen.
Zielgruppe
Ärzte und Ärztinnen in Weiterbildung, Rheumatolog:innen
Kosten
Ab 90 €
CME-Punkte
6
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Gesamtteilnehmerzahl
25
Die Kapillarmikroskopie der Nagelfalz ist eine einfache und nicht invasive Methode zur Diagnostik und Verlaufsbeurteilung mikrovaskulärer Veränderungen bei Kollagenosen und anderen Erkrankungen. Sie ist Bestandteil der Facharztweiterbildung in der Rheumatologie und Angiologie.
Der Kurs vermittelt theoretisches und praktisches Grundwissen zur Indikationsstellung und Durchführung der Kapillarmikroskopie sowie zur Interpretation der Untersuchungsergebnisse. Neben Normalbefunden sollen vor allem die typischen kapillarmikroskopischen Befunde bei der systemischen Sklerose sowie bei anderen Kollagenosen erlernt und deren Erkennung auch praktisch geübt werden. Zusätzlich werden aktuelle wissenschaftliche Hintergründe sowie weitere diagnostische Aspekte aus dem Gebiet der Mikroangiopathien erläutert.
Ein wesentlicher Bestandteil des Kurses ist die praktische Übung an Patient:innen mit pathologischen kapillarmikroskopischen Mustern.
Der Kurs schließt mit einer Prüfung ab, deren Schwerpunkt die Befundung von kapillarmikroskopischen Bildern darstellt.
Zielgruppe
Rheumatologen, Dermatologen und Angiologen sowie Ärzte anderer Fachrichtungen, die Interesse an der Kapillarmikroskopie haben
Kosten
ab 110 €
CME-Punkte
voraussichtlich 6
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Gesamtteilnehmerzahl
30
Zielgruppe
Rheumatologen, Dermatologen und Angiologen sowie Ärzte anderer Fachrichtungen, die Interesse an der Kapillarmikroskopie haben
Kosten
ab 160 €
CME-Punkte
voraussichtlich 6
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Gesamtteilnehmerzahl
15
Zielgruppe
Rheumatologen, Dermatologen und Angiologen sowie Ärzte anderer Fachrichtungen, die Interesse an der Kapillarmikroskopie haben
Kosten
ab 160 €
CME-Punkte
voraussichtlich 6
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Gesamtteilnehmerzahl
20
Zielgruppe
Rheumatologen, Dermatologen und Angiologen sowie Ärzte anderer Fachrichtungen, die Interesse an der Kapillarmikroskopie haben
Kosten
ab 120 €
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Gesamtteilnehmerzahl
15
Zielgruppe
Rheumatologen, Dermatologen und Angiologen sowie Ärzte anderer Fachrichtungen, die Interesse an der Kapillarmikroskopie haben
Kosten
150 €
CME-Punkte
voraussichtlich 6
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Gesamtteilnehmerzahl
15
Zielgruppe
Rheumatologen, Dermatologen und Angiologen sowie Ärzte anderer Fachrichtungen, die Interesse an der Kapillarmikroskopie haben
Kosten
ab 160 €
CME-Punkte
voraussichtlich 6
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Gesamtteilnehmerzahl
15
Adoleszentenmedizin & Transition: Unterschiede im Betreuungssetting zwischen Pädiatrie und Erwachsenenmedizin
Juvenile rheumatische Erkrankungen im Erwachsenenalter (fallbasierte Darstellungen)
Psychosoziale Aspekte in der Betreuung junger Rheumatiker:innen:
Vorstellung bestehender Unterstützungsangebote:
Ein neuer Kurstermin für 2025 ist in Planung. Bitte melden Sie sich bei Interesse unverbindlich hier an.
Nicht selten sind Frauen im gebärfähigen Alter von entzündlich-rheumatischen Erkrankungen betroffen. Das Thema Familienplanung ist daher im klinischen Alltag häufig und jede Rheumatologin bzw. jeder Rheumathologe sollte ihre bzw. seine Patientinnen in dieser Situation sicher beraten können. Kursinhalte umfassen die Beratung von Patientinnen mit Kinderwunsch und die optimale Planung und Betreuung von Schwangerschaften. Daneben wird ausführlich auf die Besonderheiten der antirheumatischen Therapie vor und in der Schwangerschaft bzw. in der Stillzeit eingegangen. Zudem werden Methoden der Kontrazeption und Möglichkeiten zum Erhalt der Fertilität und der Reproduktionsmedizin erläutert.
Ein neuer Kurstermin für 2025 ist in Planung. Bitte melden Sie sich bei Interesse unverbindlich hier an.
Die klinische Immunologie gewinnt in der Medizin wesentlich an Bedeutung. Einerseits verändert die Forschung unser Verständnis der Pathogenese zahlreicher Erkrankungen nicht nur des rheumatologischen Formenkreises, sondern auch der Infektionsabwehr. Dies wurde eindrücklich an der zurückliegenden Pandemie deutlich. Andererseits erlaubt die Entwicklung und Verfügbarkeit immunologisch gezielter Therapien im Sinne der personalisierten Therapie inzwischen eine präzisere klinische Behandlung vieler entzündlich-rheumatischer Erkrankungen. Konsequenterweise führt die Musterweiterbildungsordnung eine Zusatzweiterbildung „Immunologie“ ein, um der veränderten Landschaft in Diagnose und Therapie immunologisch vermittelter Erkrankungen gerecht zu werden.
Mit diesem Fortbildungsangebot der Rheumaakademie ermöglichen wir Interessierten den Einstieg in verschiedene immunologische Schwerpunktthemen und zugleich deren Vertiefung. Sechs virtuelle Kompaktseminare mit einer Dauer von jeweils 90 Minuten bieten relevantes Fachwissen auf dem sich rasch entwickelnden Gebiet der Immunologie. Die Kurse decken nicht nur die Inhalte des Weiterbildungskatalogs „Immunologie“ ab, sondern vermitteln auch ein klinisch relevantes Verständnis immunologischer Prozesse für den Alltag. Jedes virtuelle Kompaktseminar besteht aus zwei Vorträgen. Im ersten Vortrag des jeweiligen Abends führen wir in die relevante Physiologie des Themas ein. Im zweiten Vortrag wird die pathophysiologische Relevanz in Krankheitsbildern im klinischen Zusammenhang von Diagnostik und Therapie besprochen.
Zusätzlich bieten wir ein interaktives Tagesseminar für eine begrenzte Teilnehmerzahl an. Darin vertiefen wir gemeinsam mit Ihnen aktuelle Themen der klinischen Immunologie.
(Mehr Informationen zu den Durchgängen finden Sie unter dem jeweiligen Datumslink)
Kursreihe Klinische Immunologie 2024
Die Aufzeichnungen der Kursreihe 2024 sind hier erhältlich.
Kursreihe Klinische Immunologie 2025
Einzeltickets und die Jahresabos sind hier erhältlich.
Zielgruppe
RheumatologInnen, ÄrztInnen in fachärztlicher Weiterbildung, FachärztInnen, NaturwissenschaftlerInnen (BiologInnen, BiochemikerInnen), PharmakologInnen und DoktorandInnen
Kosten
Ab 50 €
CME-Punkte
3 (bei Live-Teilnahme // Kategorie A)
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Zielgruppe
RheumatologInnen, ÄrztInnen in fachärztlicher Weiterbildung, FachärztInnen, NaturwissenschaftlerInnen (BiologInnen, BiochemikerInnen), PharmakologInnen und DoktorandInnen
Kosten
Ab 50 €
CME-Punkte
3 (bei Live-Teilnahme // Kategorie A)
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Zielgruppe
RheumatologInnen, ÄrztInnen in fachärztlicher Weiterbildung, FachärztInnen, NaturwissenschaftlerInnen (BiologInnen, BiochemikerInnen), PharmakologInnen und DoktorandInnen
Kosten
Ab 50 €
CME-Punkte
3 (bei Live-Teilnahme // Kategorie A)
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Zielgruppe
RheumatologInnen, ÄrztInnen in fachärztlicher Weiterbildung, FachärztInnen, NaturwissenschaftlerInnen (BiologInnen, BiochemikerInnen), PharmakologInnen und DoktorandInnen
Kosten
ab 225,00 €
CME-Punkte
7 (Kategorie H)
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Zielgruppe
RheumatologInnen, ÄrztInnen in fachärztlicher Weiterbildung, FachärztInnen, NaturwissenschaftlerInnen (BiologInnen, BiochemikerInnen), PharmakologInnen und DoktorandInnen
Kosten
Ab 50 €
CME-Punkte
3 (bei Live-Teilnahme // Kategorie A)
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Zielgruppe
RheumatologInnen, ÄrztInnen in fachärztlicher Weiterbildung, FachärztInnen, NaturwissenschaftlerInnen (BiologInnen, BiochemikerInnen), PharmakologInnen und DoktorandInnen
Kosten
Ab 50 €
CME-Punkte
3 (bei Live-Teilnahme // Kategorie A)
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Zielgruppe
RheumatologInnen, ÄrztInnen in fachärztlicher Weiterbildung, FachärztInnen, NaturwissenschaftlerInnen (BiologInnen, BiochemikerInnen), PharmakologInnen und DoktorandInnen
Kosten
Ab 50 €
CME-Punkte
3 (bei Live-Teilnahme // Kategorie A)
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Ziel ist das Erkennen pathologischer Veränderungen an Gelenken, Wirbelsäule, Sehnen und Sehnenscheiden, Bursen, Enthesen und an der Haut sowie die Einordnung in die Diagnostik und Aktivitätsbeurteilung von rheumatischen Erkrankungen. Beurteilung und sichere Anwendung von evaluierten Messinstrumenten für Krankheitsaktivität, krankheitsbezogene Schäden und Therapieerfolg gehören ebenfalls zu den Lernzielen.
Ein neuer Kurstermin für 2025 ist in Planung. Bitte melden Sie sich bei Interesse unverbindlich hier an.
Die beiden Kursteile geben eine Einführung in testtheoretische und in rechtliche Aspekte der Labordiagnostik, in die Bestimmungsmethoden von Autoantikörpern sowie deren Interpretation bei der Diagnostik rheumatischer Krankheiten, in die Synoviaanalyse, die Entzündungsdiagnostik, die genetische Diagnostik in der Rheumatologie, die Labordiagnostik erregerinduzierter rheumatischer Erkrankungen und die Diagnostik der metabolisch bedingten muskuloskelettalen Erkrankungen. Sie bieten Gelegenheit zur Besprechung von Fallbeispielen und sie unterstützen den labormedizinischen Teil der Weiterbildung zur Rheumatologin bzw. zum Rheumatologen.
Zielgruppe
Weiterzubildende zum Facharzt / zur Fachärztin für Innere Medizin und Rheumatologie, Rheumatolog:innen (auch zur Fortbildung)
Kosten
ab 280 € je Kursteil
CME-Punkte
Kursteil 1: voraussichtlich 10, Kursteil 2: voraussichtlich 9
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Gesamtteilnehmerzahl
20
Als Lernziel steht im Fokus, die Besonderheiten hinsichtlich der Gesundheits- und Krankheitsausprägung der geriatrischen Patientin bzw. des geriatrischen Patienten mit entzündlich-rheumatischer Erkrankung zu erlernen (Gegenüberstellung von physiologischer und pathologischer Alterung). In diesem Zusammenhang werden wichtige Aspekte zu Sarkopenie und Frailty im Alter vermittelt. Endokrine Erkrankungen wie Schilddrüsendysfunktion und Diabetes mellitus bei älteren Rheumapatient:innen werden vorgestellt und die hier vorliegenden Besonderheiten im Alter diskutiert. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Vermittlung von Behandlungsstrategien bei Multimorbidität, wie z. B. die Fallstricke der Pharmakotherapie kennenzulernen. Die Kursinhalte werden primär durch Fallbeispiele und -besprechungen vermittelt.
Ein neuer Kurstermin für 2025 ist in Planung. Bitte melden Sie sich bei Interesse unverbindlich hier an.
Dieser zweitägige Kurs „Medizinische Begutachtung in der Rheumatologie“ wurde als fachspezifisches Modul III Innere Medizin / Rheumatologie innerhalb des Curriculums „Medizinische Begutachtung“ von der Bundesärztekammer anerkannt.
Die Inhalte des Kurses sind sehr praxisorientiert und präsentieren zunächst Rheuma, Alltag und Arbeit mit Häufigkeit und Trends der Funktionseinschränkungen, Prognoseindikatoren und Komorbiditäten. Auch Häufigkeit und Trends der AU, Erwerbsminderung, Erhalt der Erwerbstätigkeit und Bedeutung von Arbeit werden besprochen. Konkret geht es dann um die medizinische Begutachtung nach dem Finalitätsprinzip mit Bezug auf medizinische und berufliche Rehabilitation, Erwerbsminderungsrente und Berufsunfähigkeit, gefolgt von Begutachtungen im Schwerbehindertenrecht mit GdB, Merkzeichen und Nachteilsausgleichen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf Gutachten für Sozialgerichte und Lebensversicherungen. Dabei werden die wichtigsten entzündlich-rheumatischen Krankheiten aus gutachterlicher Sicht besprochen und die schwierige Begutachtung von Schmerz ausführlich dargestellt.
Den Abschluss bilden Gutachten nach dem Kausalitätsprinzip für Unfallversicherung (Arbeits- und Wegeunfälle) oder Berufsgenossenschaften (Kausalität, z. B. reaktive Arthritis).
Teil 1
Teil 2
Ziel ist es, die Spezifika rheumatologischer Begutachtung zu vermitteln.
Zielgruppe
Rheumatolog:innen aus Klinik und Praxis, Rheumatolog:innen in Weiterbildung, Rheumatolog:innen, die die Fachkunde als medizinische:r Gutachter:in erwerben wollen, Orthopäd:innen mit Zusatzweiterbildung Orthopädische Rheumatologie
Kosten
ab 280 € je Kursteil
CME-Punkte
20 CME-Punkte für den gesamten Kurs sowie Anerkennung als Modul III des BÄK-Curriculums "Medizinische Begutachtung"
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Gesamtteilnehmerzahl
20
Zielgruppe
Rheumatolog:innen aus Klinik und Praxis, Rheumatolog:innen in Weiterbildung, Rheumatolog:innen, die die Fachkunde als medizinische:r Gutachter:in erwerben wollen, Orthopäd:innen mit Zusatzweiterbildung Orthopädische Rheumatologie
Kosten
ab 280 € je Kursteil
CME-Punkte
voraussichtlich 9 pro Kursteil, Anerkennung als Modul III des BÄK-Curriculums "Medizinische Begutachtung"
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Gesamtteilnehmerzahl
20
Durch die Fortschritte in der Immunsuppression haben die Lebensqualität und der Aktivitätsradius unserer Patient:innen deutlich zugenommen. Schmerzlose Schwellungen von Gelenken und Sehnenscheiden sind unter wirksamer Immunsuppression im Verhältnis zu schmerzhaften Schwellungen deutlich häufiger. Die Rheumatologin bzw. der Rheumatologe, die bzw. der die Patient:innen regelmäßig sieht, muss, aufgrund der fehlenden Schmerzen und des somit geringen Leidensdrucks, aktiv nach diesen Veränderungen fragen und suchen, um schleichenden Destruktionen von Sehnen und Gelenken zuvorzukommen. Eine häufige Kritik von orthopädischen Rheumatolog:innen ist, dass die Patient:innen erst dann kommen, wenn sich das therapeutische Fenster für einen Gelenk- oder Sehnenerhalt bereits geschlossen hat. Die internistische Rheumatologin bzw. der internistische Rheumatologe hingegen beklagt häufig, dass die Orthopädin bzw. der Orthopäde zu früh und zu oft operiere. Wir sehen daher einen großen Bedarf, die orthopädischen klinischen und bildgebenden Untersuchungstechniken arthritischer Gelenke und Sehnenscheiden und die sich daraus ableitenden Therapieindikationen den interessierten Rheumatolog:innen, Hausärzt:innen sowie Orthopäd:innen und Unfallchirurg:innen in der Weiterbildung zur Fachärztin bzw. zum Facharzt und zur Zusatzbezeichnung „Orthopädische Rheumatologie“ näher zu bringen. Das Ziel ist, die Kursteilnehmenden in die Lage zu versetzen, Gelenkinstabilitäten früh zu diagnostizieren, sich anbahnende Gelenk- und Sehnenschäden rechtzeitig zu erkennen und die Indikation zur Hilfsmittel- und Schuhversorgung sowie zur Operation zu stellen. Der Kurs unterteilt sich in interaktive Vorträge zu den Themen „Schulter und Ellenbogen“, „Hand“, „Hüfte und Knie“ und „Sprunggelenk und Fuß“. Daneben werden in praktischen Übungen in Kleingruppen Untersuchungstechniken an der Hand sowie Therapieentscheidungen anhand von Fallbeispielen gelehrt und Prothesen sowie Implantate demonstriert. Zur Orthesenversorgung und orthopädischen Schuhzurichtung und -versorgung werden anhand klinischer Beispiele wichtige Verordnungshinweise gegeben. Der Kurs ist sehr praxisorientiert und erfordert keine Vorkenntnisse.
Zielgruppe
Weiterzubildende zum Facharzt/-ärztin für Innere Medizin und Rheumatologie, Rheumatologen, Allgemeinmediziner, Assistenzärzte Orthopädie und Unfallchirurgie
Kosten
ab 230 €
CME-Punkte
voraussichtlich 9
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Gesamtteilnehmerzahl
15
Ziel ist es, die wichtigsten osteologischen Erkrankungen und ihre Implikationen für die Rheumatologie zu vermitteln.
Zielgruppe
Ärzt/innen in Weiterbildung (Rheumatologie) und Rheumatolog/innen
Kosten
ab 230 €
CME-Punkte
voraussichtlich 9 (für die Zertifizierung) und voraussichtlich 2 (für die Rezertifizierung „Osteologin DVO/ Osteologe DVO“ in der Kategorie „Freie Fortbildungen“)
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Gesamtteilnehmerzahl
15
Physikalische Medizin und Rehabilitation sind unverzichtbare Bestandteile einer leitlinien- und bedarfsgerechten rheumatologischen Versorgung mit dem Ziel „Treat to Participation“. Dieser Kurs vermittelt neben den Grundlagen der Pathophysiologie rheumatischer Krankheiten und der evidenzbasierten Wirkweise physikalischer Medizin die notwendigen Kernkompetenzen zu Indikation und Verordnung.
Entsprechend der Weiterbildungsordnung für Rheumatologie werden vor allem Kenntnisse zu krankengymnastischen, ergotherapeutischen und physikalischen Behandlungsprinzipien, einschließlich Verordnung und Funktionsüberprüfung von Orthesen und Hilfsmitteln, vermittelt. Für die fachgerechte Beratung der Patient:innen und zur Verordnung von Leistungen zur Rehabilitation werden wesentliche Inhalte nach den Rehabilitationsrichtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses dargestellt, die für erfolgreiche Rehabilitationsanträge bei verschiedenen Trägern relevant sind. Durch praktische Demonstration und fallorientierte Beispiele, konkrete Verordnungshinweise mit Berücksichtigung von Wirtschaftlichkeits- bzw. Budgetaspekten ist der Kurs praxisnah gestaltet.
Ein neuer Kurstermin für 2025 ist in Planung. Bitte melden Sie sich bei Interesse unverbindlich hier an.
Das Format „Polarisationsmikroskopie von Synovialflüssigkeit – Kristalle praktisch“ soll die Fähigkeit vermitteln, Gelenkflüssigkeit auf Kristalle zu untersuchen.
In kleinen Gruppen wird der standardisierte Untersuchungsgang von der Lichtmikroskopie über die einfache hin zur kompensierten Polarisationsmikroskopie geübt. Dabei wird gelernt, die von ihrer Größe, Morphe und ihrem Polarisationsverhalten unterschiedlichen Urat- und CPPD-Kristalle zu unterscheiden.
Zielgruppe
Rheumatologen/Orthopäden in Weiterbildung, MTA, Fachärzte zur Auffrischung der Kenntnisse
Kosten
150 €
CME-Punkte
voraussichtlich 2
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Gesamtteilnehmerzahl
15
Ein Kurs für die Vorbereitung zur Facharztprüfung Innere Medizin und Rheumatologie, der die internistischen „Common Trunk“ Inhalte nicht komplett abdeckt (das bieten bereits die Kurse der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin), sondern vor allem aus rheumatologischer Sicht integriert.
A. Sechs internistische Schwerpunkte aus rheumatologischer Sicht
Vorträge über je 60 Minuten, rheumatologisch, aber Common trunk- und praxisorientiert, und „die drei wichtigsten Neuigkeiten im jeweiligen Fach“
Übersicht über die internistischen Themen
B. Dreizehn Workshops zu rheumatologischem Spezialwissen
C. Training von Prüfungen in Form von Prüfungssimulationen sowie einem Begrüßungs- und Abschlussquiz
Zielgruppe
Weiterbildungsassistent/innen vor der Facharzt/-ärztinnenprüfung Innere Medizin und Rheumatologie, rheumatologisch interessierte Ärzt/innen
Kosten
ab 650 €
CME-Punkte
31
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Grundlagen der Schmerzentstehung, Schmerzmessung, Diagnostik und Differentialdiagnose, Therapie und Differentialtherapie von Schmerzen. Ziel ist es, die Entstehung von Schmerzen zu verstehen, die Rolle von Entzündung, die rationelle Diagnostik von Schmerzen sowie verschiedene Therapiemöglichkeiten von Schmerzen zu kennen.
Ein neuer Kurstermin für 2025 ist in Planung. Bitte melden Sie sich bei Interesse unverbindlich hier an.
Ein intensiver Schnupperkurs mit Einführung in die rheumatologische Untersuchung, Diagnostik und Therapie mit Patientenvorstellung unter Berücksichtigung der rheumatoiden Arthritis, der Spondylarthritiden, Kollagenosen und Vaskulitiden. Vorstellung der diagnostischen Verfahren Arthrosonografie, Labor- und Röntgendiagnostik. Zusätzlich Vorträge aus Kooperationsfächern der Rheumatologie: Rheumaorthopädie, Dermatologie, Ophthalmologie, Neurologie und Nephrologie sowie der Kinderrheumatologie.
Zielgruppe
Angehende Internist:innen im common trunk mit Interesse an der Rheumatologie. Student:innen kurz vor oder im PJ oder Weiterbildungsassistent:innen, die schon im 1. Jahr Rheumatologie sind. Gerne auch Ärzt:innen, die noch Rheumatolog:in werden möchten.
Kosten
ab 350 €-Übernachtungskosten sind in Teilnahmegebühr inkludiert
CME-Punkte
voraussichtlich 23
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Gesamtteilnehmerzahl
20-25
Zielgruppe
Angehende Internist:innen im common trunk mit Interesse an der Rheumatologie. Student:innen kurz vor oder im PJ oder Weiterbildungsassistent:innen, die schon im 1. Jahr Rheumatologie sind. Gerne auch Ärzt:innen, die noch Rheumatolog:in werden möchten.
Kosten
ab 350 €
CME-Punkte
voraussichtlich 23
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Gesamtteilnehmerzahl
20-25
Inhalte
Wenn ein Mensch zur Patientin bzw. zum Patienten wird, wenn Schmerzen nicht mehr einfach so von selbst weggehen, wenn man erfährt, daß man chronisch krank ist, verändert sich das Leben. Die Diagnose „Rheumatoide Arthritis“ bedeutet für die Betroffenen und meist auch ihre Familie viele Fragen, Ängste und Herausforderungen. Auch ein Therapiewechsel, sei es wegen fehlender Wirkung oder Nebenwirkungen, erfordert viel Aufklärungs- und Motivationsarbeit. In der Sprechstunde bleibt häufig nur wenig Zeit dafür. Eine chronische Krankheit erfordert aber das „Mitwissen“ und Mitmachen der Patient:innen.
Um Patient:innen einen Grundstock an Informationen zu vermitteln, wurde StruPI (strukturierte Patienteninformation) ins Leben gerufen. StruPI ist ein modulares Konzept für Patientenseminare in Praxen und Ambulanzen. Im Mittelpunkt stehen grundlegende medizinische Informationen zur Krankheit, Diagnose und Therapie sowie zur Krankheitsbewältigung.
Alle Techniken werden individuell mittels Rollenspielen und Simulationen trainiert. Hohe Teilnahmebereitschaft und Mitarbeit wird erwünscht. Teilnehmen können max. 16 Personen pro Seminar. StruPI ist ein Projekt der Arbeitsgemeinschaft Regionale Kooperative Rheumazentren, dem Berufsverband Deutscher Rheumatologen und der Deutschen Rheuma-Liga.
StruPI steht für Patienteninformation. Es ist als Erstinformation für Patient:innen gedacht, bei denen die Diagnose Rheumatoide Arthritits noch nicht lange zurück liegt.
Zielgruppe: Ärztin/Arzt, Rheumatolog:innen und ihre Praxisassistenz, die ein Informationskonzept für die Erstinformation von Patient:innen mit Rheumatoider Arthritis durchführen möchten.
Zielgruppe
Ärztin/Arzt, Rheumatolog:innen und ihre Praxisassistenz, die ein Informationskonzept für die Erstinformation von Patient:innen mit Rheumatoider Arthritis durchführen möchten
Kosten
150 €
CME-Punkte
vsl. 9
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Gesamtteilnehmerzahl
16
Zielgruppe
Ärztin/Arzt, Rheumatolog:innen und ihre Praxisassistenz, die ein Informationskonzept für die Erstinformation von Patient:innen mit Rheumatoider Arthritis durchführen möchten
Kosten
150 €
CME-Punkte
vsl. 9
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Gesamtteilnehmerzahl
16
Zielgruppe
Ärztin/Arzt, Rheumatolog:innen und ihre Praxisassistenz, die ein Informationskonzept für die Erstinformation von Patient:innen mit Rheumatoider Arthritis durchführen möchten
Kosten
150 €
CME-Punkte
vsl. 9
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Gesamtteilnehmerzahl
16
In ihren „Rheuminaren“ greift die Rheumaakademie fortlaufend aktuelle rheumatologische und für die Rheumatologie relevante Themen auf. Dies können bedeutende Fachpublikationen sein, neue Leitlinien und Empfehlungen, wichtige Stellungnahmen und andere Inhalte von besonderem Interesse für unser Fach.
Mit einer Dauer von rund 1,5 Stunden sind diese virtuellen Seminare sehr kompakt, die Teilnahme flexibel und zudem kostenfrei. Auf diese Weise bietet die Rheumaakademie unmittelbar aktuellste Informationen in Form qualitativ herausragender unabhängiger rheumatologischer Fortbildung: An einem Abend während der Woche referieren zwei bis drei Expert:innen zu einem Themenkomplex. Eine abschließende Diskussionsrunde bietet Raum für Fragen. So lässt sich rheumatologische Fort- und Weiterbildung leicht in den Alltag integrieren.
Zur Sicherung der Qualität entwickelt die Rheumaakademie ihre Rheuminare in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V.. Die Ärztekammer Berlin zertifiziert in der Regel jedes Rheuminar mit zwei CME-Punkten als ärztliche Fortbildung. Die Rheuminare werden unter Wahrung des Datenschutzes aufgezeichnet.
Zielgruppe
Ärzte
Kosten
kostenfrei
CME-Punkte
2
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Zielgruppe
Ärzte
Kosten
kostenfrei
CME-Punkte
voraussichtlich 2
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Zielgruppe
Ärzte
Kosten
kostenfrei
CME-Punkte
voraussichtlich 2
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Zielgruppe
Ärzte
Kosten
kostenfrei
CME-Punkte
voraussichtlich 2
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Zielgruppe
Ärzte
Kosten
kostenfrei
CME-Punkte
voraussichtlich 2
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Anders als bei wissenschaftlichen Konferenzen oder Vorträgen liegt der Fokus beim Rheumatology Slam auf der Vermittlung von Wissenschaft und medizinischen Erkenntnissen an das Publikum. Dabei präsentieren die Vortragenden Ihr Wissen in alle Kürze (Vortragsdauer 10 Minuten) auf eine unterhaltsame und verständliche Weise. Die Präsentationen können in Form von Vorträgen, Experimenten, Demonstrationen oder auch künstlerischen Darbietungen erfolgen. Das Ziel ist es, komplexe medizinische oder wissenschaftliche Zusammenhänge auf eine verständliche und unterhaltsame Weise zu vermitteln und das Interesse der Zuhörerinnen und Zuhörer zu wecken. Die Präsentationen werden von einer Jury bewertet, die den besten Rheumatology Slammer oder die beste Rheumatology Slammerin kürt. Dabei werden Kriterien wie Verständlichkeit, Unterhaltungswert und Originalität berücksichtigt. Für die besten Slams werden Preisgelder vergeben.
Science Slams bieten eine großartige Möglichkeit, medizinische Fakten einem breiten ärztlichen Publikum zugänglich zu machen und das Interesse an der Rheumatologie und Immunologie zu fördern und auf eine unterhaltsame Art neue Erkenntnisse zu vermitteln.
Zielgruppe
Ärzte und Ärztinnen, Medizinisches Assistenzpersonal (RFA, MFA, Ergo- und Physiotherapeut:innen), DVMB, Rheumaliga, weitere
Kosten
Kostenfrei
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Gesamtteilnehmerzahl
Max. 250 Personen
Die sonografische Diagnostik hat in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung zugenommen und stellt heute ein wichtiges bildgebendes Verfahren im rheumatologischen Praxisalltag dar. Weiter leistet sie inzwischen einen unverzichtbaren Beitrag bei der Diagnostik der Früharthritis bis hin zum Behandlungsmonitoring. Der Einfluss auf die therapeutische Entscheidung ist erheblich.
Im Rahmen dieser virtuellen Veranstaltung möchten wir vorhandenes Wissen und Können auffrischen, grundlegende Aspekte in der Sonografie besprechen sowie spannende Fälle aus dem rheumatologischen Alltag diskutieren. Anhand von Standardschnitten und pathologischen Befunden, welche live aus dem Krankenbett übertragen werden, soll praxisnähe geschaffen werden
Erkenntnisgewinn
Zielgruppe
Ärzt:innen in Weiterbildung/ Fachärzt:innen für Innere Medizin und Rheumatologie
Kosten
ab 20 €
CME-Punkte
6 (Kategorie D)
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Gesamtteilnehmerzahl
unbegrenzt
Die Ultraschallbildgebung gehört zu den grundlegenden Methoden der rheumatologischen Untersuchung. Insbesondere die Gelenksonografie ist auch ein hochspezifisches differenzialdiagnostisches Instrument für Rheumatologinnen und Rheumatologen in Klinik und Praxis. Die dafür erforderlichen Kenntnisse lassen sich nur im Rahmen qualifizierter Fortbildung erlangen. Das Curriculum „Sonografie in der Rheumatologie“ der Rheumaakademie wird diesem Anspruch gerecht. Aufbau und Inhalte folgen den Qualitätskriterien der aktuellen Ultraschallvereinbarung (KV) und der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM). Das aktuelle Curriculum umfasst drei aufeinander aufbauende 2,5- bzw. 1,5-tägige Kurse von Freitag bis Sonntag. Jeder Kurs kann auch einzeln besucht werden, der Abschlusskurs dient auch als Refresher. Die praktischen Übungen in Kleingruppen mit Tutor:innen umfassen mindestens 50 Prozent der Kursdauer.
Erkenntnisgewinn
Zielgruppe
Rheumatolog:innen, Orthopäd:innen/Unfallchirurg:innen, Sportmediziner:innen, Allgemeinmedizin Praktizierende und Ärzt:innen anderer Fachrichtungen, die Interesse an der Sonografie haben.
Kosten
ab 550 €
CME-Punkte
26 (Kategorie C)
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Gesamtteilnehmerzahl
25
Zielgruppe
Rheumatolog:innen, Orthopäd:innen/Unfallchirurg:innen, Sportmediziner:innen, Allgemeinmedizin Praktizierende und Ärzt:innen anderer Fachrichtungen, die Interesse an der Sonografie haben.
Kosten
ab 550 €
CME-Punkte
26 (Kategorie C)
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Gesamtteilnehmerzahl
25
Zielgruppe
Rheumatolog:innen, Orthopäd:innen/Unfallchirurg:innen, Sportmediziner:innen, Allgemeinmedizin Praktizierende und Ärzt:innen anderer Fachrichtungen, die Interesse an der Sonografie haben.
Kosten
ab 550 €
CME-Punkte
vsl. 27
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Gesamtteilnehmerzahl
25
Zielgruppe
Rheumatolog:innen, Orthopäd:innen/Unfallchirurg:innen, Sportmediziner:innen, Allgemeinmedizin Praktizierende und Ärzt:innen anderer Fachrichtungen, die Interesse an der Sonografie haben.
Kosten
ab 550 €
CME-Punkte
vsl. 27
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Gesamtteilnehmerzahl
25
Zielgruppe
Rheumatolog:innen, Orthopäd:innen/Unfallchirurg:innen, Sportmediziner:innen, Allgemeinmedizin Praktizierende und Ärzt:innen anderer Fachrichtungen, die Interesse an der Sonografie haben.
Kosten
ab 500€
CME-Punkte
vsl. 10
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Gesamtteilnehmerzahl
20
Bei dem Sonografiekurs handelt es sich um einen Spezialkurs zum Thema Polymyalgia rheumatica und Riesenzellarteriitis. Beide Erkrankungen spielen im rheumatologischen Alltag eine wichtige Rolle.
Weitere Informationen finden Sie auf der Veranstaltungsseite!
Zielgruppe
Rheumatolog:innen, Ärzt:innen in fachärztlicher Weiterbildung, andere Fachärzt:innen und Doktorand:innen, Promovierende
Kosten
ab 450€
CME-Punkte
vsl. 20 (Kategorie C)
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Gesamtteilnehmerzahl
20
Zielgruppe
Rheumatolog:innen, Ärzt:innen in fachärztlicher Weiterbildung, andere Fachärzt:innen und Doktorand:innen, Promovierende
Kosten
ab 450€
CME-Punkte
vsl. 20 (Kategorie C)
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Gesamtteilnehmerzahl
20
Wenn ein Mensch zur Patientin bzw. zum Patienten wird, wenn Schmerzen nicht mehr einfach so von selbst weggehen, wenn man erfährt, daß man chronisch krank ist, verändert sich das Leben. Die Diagnose „Rheumatoide Arthritis“ bedeutet für die Betroffenen und meist auch ihre Familie viele Fragen, Ängste und Herausforderungen. Auch ein Therapiewechsel, sei es wegen fehlender Wirkung oder Nebenwirkungen, erfordert viel Aufklärungs- und Motivationsarbeit. In der Sprechstunde bleibt häufig nur wenig Zeit dafür. Eine chronische Krankheit erfordert aber das „Mitwissen“ und Mitmachen der Patient:innen.
Um Patient:innen einen Grundstock an Informationen zu vermitteln, wurde StruPI (strukturierte Patienteninformation) ins Leben gerufen. StruPI ist ein modulares Konzept für Patientenseminare in Praxen und Ambulanzen. Im Mittelpunkt stehen grundlegende medizinische Informationen zur Krankheit, Diagnose und Therapie sowie zur Krankheitsbewältigung.
Alle Techniken werden individuell mittels Rollenspielen und Simulationen trainiert. Hohe Teilnahmebereitschaft und Mitarbeit wird erwünscht. Teilnehmen können max. 16 Personen pro Seminar. StruPI ist ein Projekt der Arbeitsgemeinschaft Regionale Kooperative Rheumazentren, dem Berufsverband Deutscher Rheumatologen und der Deutschen Rheuma-Liga.
StruPI steht für Patienteninformation. Es ist als Erstinformation für Patient:innen gedacht, bei denen die Diagnose Rheumatoide Arthritits noch nicht lange zurück liegt.
Zielgruppe: Ärztin/Arzt, Rheumatolog:innen und ihre Praxisassistenz, die ein Informationskonzept für die Erstinformation von Patient:innen mit Rheumatoider Arthritis durchführen möchten.
Zielgruppe
Ärztin/Arzt, Rheumatolog:innen und ihre Praxisassistenz, die ein Informationskonzept für die Erstinformation von Patient:innen mit Rheumatoider Arthritis durchführen möchten
Kosten
150 €
CME-Punkte
vsl. 9
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Gesamtteilnehmerzahl
12
Zielgruppe
Ärztin/Arzt, Rheumatolog:innen und ihre Praxisassistenz, die ein Informationskonzept für die Erstinformation von Patient:innen mit Rheumatoider Arthritis durchführen möchten
Kosten
150 €
CME-Punkte
vsl. 9
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Gesamtteilnehmerzahl
12
Inhalt:
Kaum ein Fach bietet so viele interdisziplinäre Ansätze wie die Rheumatologie. Gerade bei komplexen Systemerkrankungen wie der systemischen Sklerose zeigt sich die Notwendigkeit der interdisziplinären Zusammenarbeit. Die systemische Sklerose ist eine heterogene Erkrankung mit vielfältigen klinischen Manifestationen. Das Raynaud-Syndrom ist häufig das erste Symptom, gefolgt von Hautveränderungen. Neben der Haut können auch innere Organe wie Lunge, Herz, Nieren und Verdauungstrakt betroffen sein. Aufgrund der vielfältigen Erscheinungsformen erfordert die systemische Sklerose die Zusammenarbeit verschiedener Fachrichtungen wie Dermatologie, Rheumatologie, Kardiologie, Pneumologie und Gastroenterologie. Eine enge Abstimmung zwischen Ärztinnen, Physiotherapeuten, Ergotherapeutinnen und anderen Fachdisziplinen ist wichtig, um eine bestmögliche Versorgung zu gewährleisten.
Grundlage für die bestmögliche Versorgung der Betroffenen ist die Handlungskompetenz mit theoretischem Wissen und praktischen Fertigkeiten. Verschiedene bildgebende und labortechnische Untersuchungsverfahren unterstützen die Diagnosestellung und die Versorgung der Betroffenen. Bisher ist die Erkrankung medikamentös nur unzureichend beherrschbar. Innovative Therapieoptionen wie die Stammzell- oder CAR-T-Zelltherapie geben Hoffnung auf eine bessere Beherrschbarkeit der Erkrankung.
Erstmals wird im Rahmen des SSc-Summits eine interdisziplinäre und interprofessionelle Fortbildung zur systemischen Sklerose angeboten, die neben den vielfältigen Manifestationen der Erkrankung und deren möglichen Therapien auch Aspekte der nicht-medikamentösen Therapie beleuchtet. Auch Erkenntnisse aus der neu entwickelten S2k-Leitlinie "Diagnostik und Therapie der systemischen Sklerose fließen in diese Fortbildung ein. Durch zusätzliche Hands-on-Workshops zur Interpretation der Lungenfunktion und Computertomographie der Lunge sowie zur Kapillarmikroskopie und Bestimmung der dermalen Manifestation soll das Erlernte in die Praxis umgesetzt werden. Darüber hinaus wird die Veranstaltung gemeinsam mit der Sklerodermie-Selbsthilfegruppe durchgeführt, so dass auch die Erfahrungen der Betroffenen in die Fortbildung einfließen.
Zielgruppe
Rheumatologinnen, Dermatologen, Pneumologinnen und alle Ärzte:innen mit Interesse an der systemischen Sklerose
Kosten
ab 250 €
CME-Punkte
voraussichtlich 12
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Gesamtteilnehmerzahl
15-20
Die Komplexität des SLE ist im positiven wie im negativen Sinn eine Herausforderung. Ziel dieses Kurses ist es, dass die Teilnehmenden ihre persönlichen Strategien im Management von SLE-Patient:innen schärfen und verbessern. Dafür werden klinische und serologische Aspekte in Kleingruppen erarbeitet. Abgerundet wird dies durch kurze Vorträge, die den SLE mit seiner Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie einordnen helfen. Das Ziel des Kurses ist, den SLE rasch zu erkennen und mehr Sicherheit für die Betreuung Ihrer SLE-Patient:innen zu entwickeln.
Ein Kurstermin für 2025 ist in Planung. Bitte melden Sie sich bei Interesse unverbindlich hier an.
Ziel der Veranstaltung ist es, Allgemeinmedizinerinnen bzw. -medizinern, Internist:innen und anderen Fachärzt:innen, die an der Rheumatologie interessiert sind, das für die tägliche Praxis nötige Grundwissen in der Rheumatologie zu vermitteln.
Entzündlich-rheumatische Erkrankungen betreffen etwa zwei Prozent der Bevölkerung. Nicht immer ist die Diagnose leicht zu stellen. Zu wenige Rheumatolog:innen stehen in der ambulanten Betreuung zur Verfügung.
Dabei hat sich insbesondere die Therapie in diesem Fachbereich stark verändert. Neue Diagnoseverfahren, neue Klassifikationen und völlig neue Behandlungsstrategien wurden in den letzten Jahren entwickelt. Die Rheumatologische Fortbildungsakademie will mit dieser Veranstaltungsreihe Fachärzt:innen aller Fachrichtungen außerhalb der Rheumatologie, vor allem Allgemeinmedizinerinnen und -medizinern, Internist:innen und Orthopäd:innen in einer Halbtagesveranstaltung einen Überblick über den heutigen Stand von Diagnostik und Therapie bei den wichtigsten entzündlich-rheumatischen Erkrankungen vermitteln. Drei Rheumatolog:innen und ein Experte in der Labordiagnostik rheumatischer Krankheiten haben den „Treffpunkt Rheumatologie“ konzipiert, um Wissen aufzufrischen und neue Trends aufzuzeigen. Denn Früherkennung und rechtzeitige Behandlung sind bei diesen Erkrankungen besonders wichtig, um irreversible Schäden zu verhindern. Das Vortragsprogramm wird durch einen eigenen Programmpunkt mit praxisrelevanten Fallbeispielen abgerundet.
Was Hausärztinnen bzw. Hausärzte und Orthopäd:innen erkennen und wissen sollten – ein Crashkurs aus Sicht der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie in Zusammenarbeit mit dem Hausärztebund, der Rheumaakademie und Arzneimittelexpert:innen.
Hintergrund: Kaum ein anderes Fach in der Medizin hat in den letzten 15 Jahren so starken Wandel erfahren wie die Rheumatologie. Das liegt zum einen an der frühen konsequenten medikamentösen Intervention im Sinne von „Treat-to-Target“. Zum anderen stehen inzwischen zehn Biologika und seit kurzem auch mehrere Biosimilars neben den kleinmolekularen Basistherapien zur Verfügung. Im Management von rheumatischen Erkrankungen tragen Hausärztinnen bzw. Hausärzte eine erhebliche Mitverantwortung, denn sie müssen so früh wie möglich erkennen, wann sie Patient:innen der Rheumatologin bzw. dem Rheumatologen zuweisen sollten.
Ziel: Erweiterung der Kenntnisse von primärversorgenden Ärzt:innen hinsichtlich der Symptomerkennung, Diagnostik und Therapiebegleitung von Patient:innen mit rheumatischen Erkrankungen. Vor diesem Hintergrund und auf Basis von Umfragen unter Rheumatolog:innen, Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) hat die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e. V. (DGRh) in Zusammenarbeit mit der Barmer GEK und unabhängigen Arzneimittelexpert:innen das Veranstaltungsformat „Voneinander lernen – Rheumatolog:innen und Hausärzt:innen im Dialog“ entwickelt. Im Gegensatz zu früheren Bestrebungen wurden zudem auch ‚betroffene‘ Hausärztinnen und Hausärzte in die Entwicklung der Fortbildung mit eingebunden.
Zielgruppe
Train-the-Trainer Seminar: Rheumatologen Qualitätsdialog: Hausärzte, und Interessierte anderer Fachrichtungen (z. B. Orthopäden)
Kosten
kostenlos
CME-Punkte
voraussichtlich 2
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Inhalte
Denken, sprechen, handeln, behandeln – Rhetorik und Kommunikation in der Rheumatologie Vortragen, diskutieren, verhandeln, netzwerken, sich verbindlich abstimmen und Konflikte austragen – all das und noch viel mehr leistet Kommunikation. Kommunikative Kompetenz hilft uns dabei, Entscheidungen und Lösungen zu finden, Vertrauen zu bilden oder auch Gruppen und Teams zu führen. Beim zwischenmenschlichen Austausch macht der Inhalt allerdings nur einen Teil der Botschaft aus. Gestik, Mimik, Stimme und Tonfall entscheiden maßgeblich darüber, wie Informationen ankommen. Sind die Teile nicht stimmig, wir daraus kein Ganzes, sondern oft ein Missverständnis. Rheumatologie ist „sprechende Medizin“. Mit diesem Kurs wenden wir uns vor allem an Rheumatologinnen und Rheumatologen, die sich kommunikativ weiterentwickeln und rhetorisch schulen möchten. Dabei gehen wir intensiv auf Situationen in Klinik und Praxis ein. Unsere ärztlichen Referentinnen und Referenten stellen Fälle aus dem rheumatologischen Alltag vor und teilen ihre Erfahrungen, wie sie damit umgehen. Am zweiten Tag erläutert Rhetorikexpertin Dr. Jane Bormeister aus fachlicher Perspektive rhetorische Mittel und Konzepte und übt mit der Gruppe an konkreten Beispielen. Denn in Medizin und Wissenschaft kommunizieren wir ständig - mit Patientinnen und Patienten, Kolleginnen und Kollegen, Mitarbeitenden und Vorgesetzen. Nicht selten überwinden wir dabei Hürden zwischen Sender und Empfänger - mal mit mehr mal mit weniger Erfolg. Mitunter hat das sogar persönliche Gründe. Doch es gibt Methoden, die uns dabei helfen, sich zu verständigen, zu überzeugen und unsere Ziele zu erreichen - sei es in der Arzt-Patienten-Kommunikation, im Mitarbeitergespräch oder bei der Präsentation als Referentin oder Referent auf einem Kongress oder Seminar. Wir würden uns freuen, Ihr Interesse für diesen exklusiven Kurs zu wecken. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
Ein neuer Kurstermin für 2025 ist in Planung. Bitte melden Sie sich bei Interesse unverbindlich hier an.
Sie haben Expertise im rheumatologischen Bereich und möchten Ihr Wissen weitergeben. Dabei kommt es neben der inhaltlichen Kompetenz und fachlichen Sicherheit auf die Art zu sprechen an: WAS sagen Sie und WIE sagen Sie es.
In diesem Workshop geht es darum, wie Sie den Lernerfolg Ihrer Teilnehmenden durch Ihre Art zu sprechen fördern können; wie Sie sich in Ihrer Trainerrolle noch sicherer fühlen und kritische Teilnehmende motivieren.
Genau dafür bekommen Sie rhetorisch-didaktisches Handwerkszeug, Tipps und Tricks: Was sage ich, wie spreche ich, wie gucke ich, wie vermittle ich Komplexität, wie interagiere ich mit anderen, wie begeistere ich.
Das trainieren wir. Und das wird Ihnen Spaß machen!
Für Referentinnen und Referenten der Rheumaakademie trägt die Akademie die Kosten.
Der nächste Kurs findet im September 2025 statt.
Zielgruppe
Ärzte und Ärztinnen
Kosten
250,00 € (Referent:innen der Akademie kostenfrei)
CME-Punkte
keine
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Gesamtteilnehmerzahl
10
Inhalt
Dieser interaktive virtuelle Kurs bringt die Teilnehmenden kompakt in einem halben Tag auf den aktuellen Stand des Wissens - vorgetragen von führenden Expertinnen und Experten auf diesen Gebieten:
Immunologie - Neues aus der Forschung/ Systemischer Lupus Erythematodes/ Systemische Sklerose/ Psoriasis Arthritis/ Spondylarthritiden/ Vaskulitiden/ Infektionen & Impfungen/ Rheumatoide Arthritis/ Autoinflammation
Ziel ist ein Update zu ausgewählten, in der Forschung viel diskutierten rheumatologischen Themen. Dafür identifiziert die wissenschaftliche Leitung die für unser Fach besonders entwicklungsstarken Topics. Denn für diese ergeben sich schon innerhalb weniger Monate neue wissenschaftliche Erkenntnisse und damit relevante Informationen für Ihre tägliche Arbeit in Forschung, Klinik und Praxis. Die Referierenden geben zu ihrem Thema jeweils ein wissenschaftliches Update, einen Überblick, beantworten Fragen der Teilnehmenden und stellen ihr „Lieblings-Abstract“ aus der internationalen Community vor.
Wissenschaftliche Leitung
Prof. Dr. med. Bimba Franziska Hoyer
Finanzielle Unterstützung
Die Veranstaltung wird ohne Einfluss auf Programm und Ablauf von der Abbvie GmbH & Co. KG unterstützt.
Zielgruppe
Rheumatolog:innen, Schmerztherapeut:innen, Orthopäd:innen, Immunolog:innen sowie Internist:innen
Kosten
150,-€ | 100,-€ für Mitglieder der DGRh
CME-Punkte
7
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH