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Anders als bei wissenschaftlichen Konferenzen oder Vorträgen liegt der Fokus beim "Rheumatology Slam" auf der Vermittlung von Wissenschaft und medizinischen Erkenntnissen an das Publikum. Dabei präsentieren die Vortragenden ihr Wissen in alle Kürze (Vortragsdauer 10 Minuten) auf eine unterhaltsame und verständliche Weise. Die Präsentationen können in Form von Vorträgen, Experimenten, Demonstrationen oder auch künstlerischen Darbietungen erfolgen. Das Ziel ist es, komplexe medizinische oder wissenschaftliche Zusammenhänge auf eine verständliche und unterhaltsame Weise zu vermitteln und das Interesse der Zuhörer:innen zu wecken. Die Präsentationen werden von einer Jury bewertet, die den besten Rheummatology Slammer oder die beste Rheumatology Slammerin kürt. Dabei werden Kriterien wie Verständlichkeit, Unterhaltungswert und Originalität berücksichtigt.
Für die besten Slams werden Preisgelder vergeben: 1.000 € für den dritten -, 2.000 € für den zweiten - und 3.000 € für den ersten Platz.
Im Anschluss an den 1. Rheumatology Slam, von 16 bis 22 Uhr, feiert Dr. Joachim-Michael Engel im und am Kurhaus seinen Abschied nach 50 Jahren Rheumatologie.
Heute rheumatologisches Urgestein und Ehrenmitglied der DGRh wurde ich 1948 in Düsseldorf geboren, ging dort zur Schule bis zum Abitur 1966. Danach Studium der Humanmedizin an der Universität zu Köln mit Staatsexamen 1973 und Approbation 1974. Am Staatlichen Rheumakrankenhaus Baden Baden unter Prof Martin Franke ab 1975 Weiterbildung als Internist und Rheumatologe, unter Prof. Zeh Karlsruhe internistische Weiterbildung ab 1983 mit Abschluß als Internist und Rheumatologe 1985. Danach Aufbau der rheumatologische Akutabteilung an der Rheumaklinik Bad Bramstedt als Oberarzt unter Dr. Gerhard Josenhans. Wechsel als Chefarzt zum Aufbau und Leitung der Rheumaklinik Tegernsee der LVA Niederbayern-Oberpfalz 1987-1992. Anschließend rheumatologische Privatpraxis in München bis 1993 zur Berufung als Chefarzt der Rheumaklinik Eisenmoorbad in Bad Liebenwerda. 2004 Gründung des Gesundheitszentrums und MVZ Epikur in Bad Liebenwerda. Dort als Ärztlicher Direktor und in rheumatologischer Schwerpunktpraxis bis heute tätig. Foto © privat
medac GmbH, Wedel
MHBA Rheumatologisch-immunologische Praxis, Templin
Gebürtig in Finsterwalde interessierte sich Antje Dominok schon früh für die Medizin. Nach dem Abitur 1984 absolvierte sie die Pflichtassistenz im dortigen Krankenhaus, ehe sie Medizin an der Universität Leipzig studierte. 1991 kehrte sie nach Finsterwalde zurück, um dort als Ärztin im Praktikum in der Inneren Abteilung zu arbeiten. 1993 wechselte sie an die Rheumaklinik Bad Liebenwerda, wo sie bis 2010 blieb, unterbrochen von der orthopädischen Weiterbildungszeit in der Collm Klinik Oschatz. Nach der Anerkennung zum Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin erwarb Dipl.-Med. Antje Dominok die Zusatzbezeichnungen Chirotherapie, Sozialmedizin und medizinische Begutachtung. Ab 2004 war sie Oberärztin in der Rheumatologischen Abteilung der Rheumaklinik Bad Liebenwerda. 2010 zog sie aus familiären Gründen nach Leipzig und begann ihre ambulante Tätigkeit im MVZ Mediclin, in welchem sie seit 2017 ärztliche Leiterin ist. Seit 2020 ist sie zudem Vorstandsmitglied im Rheumazentrum Leipzig. Foto © StudiolinePhotography2020
Info folgt
Medizinische Universität Graz, Österreich
Nach seinem Studium der Humanmedizin an der Ludwig-Maximilians-Universität München erhielt Prof. Dr. Klaus Krüger 1974 seine Approbation. 1978 folgte die Dissertation, 1990 die Habilitation und seine Tätigkeit als Leitender Oberarzt in der Rheuma-Einheit und Oberarzt in der Medizinischen Poliklinik der Ludwig Maximilians-Universität München. 1999 gründete er das Rheumatologische Praxiszentrum St. Bonifatius in München, wo der Internist und Rheumatologe bis heute als Leiter tätig ist. Von 1993 war er zudem 2001 Koordinator und Mitglied des Vorstandes des Rheumazentrums München. Seit 1995 ist Prof. Dr. Krüger Mitglied der Kommission Pharmakotherapie der DGRh, seit ab 2008 fungiert er als 1. Sprecher dieser Kommission. Ferner ist er seit 2006 Mitglied der Arbeitsgruppe Fachassistenz-Ausbildung der Rheumaakademie. 2014 wurde ihm die Kussmaul-Medaille der DGRh als Mitglied der Ausbildungsgruppe "Rheumatologische Fachassistenz" verliehen. Seit 2021 ist er Ehrenmitglied der DGRh. Foto © privat
Univ.-Prof. Dr. med. Uwe Lange war nach seinem Studium der Humanmedizin als Facharzt für Innere Medizin, Schwerpunktbezeichnung Rheumatologie, Zusatzbezeichnungen: Physikalische Therapie und Balneologie, Sportmedizin, Osteologe DVO, tätig. Im März 2011 erfolgte seine Berufung auf die Professur Internistische Rheumatologie, Osteologie und Physikalische Medizin an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Heute ist er Direktor der Abteilung Physikalische Medizin und Osteologie sowie stellvertretender Direktor der Abteilung Rheumatologie und klinische Immunologie Campus Kerckhoff Universität Gießen – mit den Standorten Gießen und Bad Nauheim. Die Forschungsschwerpunkte von Prof. Dr. Uwe Lange umfassen die Teildisziplinen Migrantenosteomalazie, Osteoimmunologie, Osteogenetik, Mikrozirkulationsstörungen bei rheumatischen Erkrankungen, Methodenforschung physikalische Therapie und Molekulare Physikalische Medizin. Foto © privat
Rheumaliga Sachsen e. V.
Zielgruppe
Ärzte und Ärztinnen, Medizinisches Assistenzpersonal (RFA, MFA, Ergo- und Physiotherapeut:innen)
Kosten
Kostenfrei
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Gesamtteilnehmerzahl
Max. 250 Personen
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Wilhelmine-Gemberg-Weg 6 · Aufgang C
10179 Berlin
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Kurhaus Bad Liebenwerda