Die Rheumatologische Fortbildungsakademie ist Ihr Partner für exzellente, unabhängige Fort- und Weiterbildung in der Rheumatologie. Fachliche Expertise, langjährige Erfahrung und innovative Konzepte ermöglichen es uns, höchste Qualitätsansprüche zu erfüllen. Wir bringen rheumatologische Forschung, Wissenschaft und Bildung zusammen.
Die Rheumaakademie bildet die zentrale rheumatologische Plattform für Wissensvermittlung: Für eine bessere Versorgung von Menschen mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen.
Die Rheumaakademie ist genauso stark wie ihr Team und so gut wie die Menschen, die hinter ihr stehen. Eine Kommunikation auf Augenhöhe ist uns ebenso wichtig wie die Chance, Ihr Lob und Ihre Kritik in Handeln umzusetzen. Deshalb entwickelte die Rheumaakademie im Jahr 2020 in einem Workshop mit ihren Mitarbeitenden ein kompaktes Leitbild. Vom Ergebnis waren wir begeistert, weil es zeigt, dass innere und äußere Orientierung der Rheumaakademie übereinstimmen: Die Ziele der Akademie spiegeln sich in den Zielen der Mitarbeitenden wider. Auf diese Weise können wir den Ansprüchen von Teilnehmenden, Referierenden, Firmen und allen Partner:innen gerecht werden:
Wir identifizieren uns mit dem Auftrag, qualifizierte und hochwertige Fort- und Weiterbildung für Ärztinnen und Ärzte und medizinisches Fachpersonal anzubieten.
Dazu motiviert uns der Wunsch, Gutes für Menschen mit rheumatischen Erkrankungen zu tun.
Unser Teamgeist, kombiniert mit der Leidenschaft für das Projekt, lässt uns beste Ergebnisse erzielen.
Als etablierter Macher betreuen wir Sie gleichermaßen herzlich, charmant und seriös.
Im Jahr 2004 gründeten die Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie und Klinische Immunologie e. V. (DGRh) und der Berufsverband Deutscher Rheumatologen e. V. (BDRh) die Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH und statteten sie mit einem Gesellschafterdarlehen als Startkapital aus. In den folgenden Jahren schlossen sich weitere Gesellschafter an. Heute tragen sechs Organisationen die Rheumaakademie als unabhängige Einrichtung für Fort- und Weiterbildung in der Rheumatologie.
Gesellschafter der Rheumatologischen Fortbildungsakademie GmbH:
Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie und Klinische Immunologie. e.V. (DGRh) (Präsident: Prof. Dr. med. Ulf Wagner)
Berufsverband Deutscher Rheumatologen e. V. (BDRh) (1. Vorsitzende: Dr. med. Silke Zinke)
Verband Rheumatologischer Akutkliniken (VRA) (Vorsitzender: Prof. Dr. med. Johannes Strunk und Geschäftsführer: Prof. Dr. med. Heinz-Jürgen Lakomek)
Deutsche Gesellschaft für Orthopädische Rheumatologie e. V. (DGORh) (Präsident: Prof. Dr. med. Ralph Gaulke)
Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie e. V. (GKJR) (Vorsitzender: Prof. Dr. med. Klaus Tenbrock)
Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e. V. (DRL) (Präsidentin: Rotraut Schmale-Grede).
Im Jahr 2011 konstituierte sich auf Beschluss der Gesellschafter der Rheumatologischen Fortbildungsakademie ein wissenschaftliches Kuratorium. Dessen Aufgabe ist es, die Rheumaakademie fachlich zu beraten. Dem Gremium gehören zwölf Mitglieder an, die alle drei Jahre proportional zum Gesellschafteranteil von den jeweiligen Gesellschaftern benannt werden. Das wissenschaftliche Kuratorium wählt aus seiner Mitte jeweils eine:n Sprecher:in und zwei stellvertretende Sprecher:innen. Es darf sich eine Geschäftsordnung geben. In der Amtszeit 2023 bis 2026 setzt das wissenschaftliche Kuratorium sich wie folgt zusammen:
DGRh: Prof. Dr. med. Martin Aringer (Sprecher), Prof. Dr. med. Bimba Hoyer (Stv. Sprecherin), PD Dr. med. Philipp Sewerin, Dr. med. Marco Zeeck
BDRh: Dr. med. Kristen Karberg, Dr. med. Florian Schuch, Prof. Dr. med. Eugen Feist (Stv. Sprecher)
VRA: Prof. Dr. med. Bernhard Hellmilch, Prof. Dr. med. Martin Rudwaleit
DGORh: Prof. Dr. med. Ralph Gaulke
GKJR: Dr. med. Kirsten Mönkemöller
DRL: Prof. Dr. med. Erika Gromnica-Ihle
Ein Zertifizierungsausschuss prüft die inhaltliche Qualität der Veranstaltungen der Rheumatologischen Fortbildungsakademie. Dafür entwickelte er zunächst im Auftrag des Vorstandes der DGRh Qualitätskriterien für die Zertifizierung. Auf dieser Grundlage begutachtet der Zertifizierungsausschuss alle Angebote der Akademie und auch Anträge Dritter. Zertifizierte Veranstaltungen dürfen das Siegel „Rheumaakademie zertifiziert“ tragen.
Zertifizierungsausschuss der Rheumaakademie:
Prof. Dr. med. Michael Hammer, Sendenhorst
Prof. Dr. med. Andreas Schwarting, Bad Kreuznach
Prof. Dr. med. Bernhard Hellmich, Kirchheim unter Teck
Als Geschäftsführerinnen der Rheumatologischen Fortbildungsakademie sind Frau Anna Julia Voormann (seit dem 1. November 2016) und Frau Diana Förster (seit dem 1. März 2017) berufen.
Die Rheumaakademie ist seit Dezember 2004 aktiv und entwickelt sich fachlich, strategisch und organisatorisch stetig weiter. Der Standort in Berlin ist Sitz der folgenden Geschäftsstellen:
Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie und Klinische Immunologie e. V.
Arbeitsgemeinschaft Kompetenznetz Rheuma der DGRh
Arbeitsgemeinschaft der kooperativen Rheumazentren der DGRh
Arbeitsgemeinschaft junge Rheumatologie der DGRh
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Deutsche Rheumastiftung
Die Rheumaakademie betreut ein breites Portfolio eigener Curricula, organisiert ihre Veranstaltungen und führt diese durch. Sie bietet diesen professionellen Service auch dritten Veranstaltenden an. Das reicht von der Konzeption und Organisation über Referierenden- und Teilnehmendenmanagement, Auswahl von Location und Catering bis zur Wirtschaftsführung.
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Die Erarbeitung der Qualitätskriterien und der Fortbildungsinhalte der Rheumaakademie liegt bei der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e. V. unter Mitarbeit des Wissenschaftlichen Kuratoriums und der jeweiligen fachlichen Gremien.
Die Zertifizierung der Veranstaltungen folgt den definierten Qualitätskriterien. Diese hat die Akademie im Namen der DGRh entwickelt und erhebt diesen Anspruch an eigene und durch sie zertifizierte fremde Veranstaltungen. Sie orientiert sich dabei an folgenden ethischen Grundsätzen:
1. Qualität
Für eine angemessene Beurteilung und die Zertifizierung von Fortbildungsveranstaltungen gemäß den Qualitätskriterien der DGRh bedarf es aussagekräftiger Angaben zur wissenschaftlichen Leitung einer Veranstaltung, Referierenden, Inhalten, Art der Wissens- und Kenntnisvermittlung sowie zur Ergebnisbeurteilung.
2. Neutralität
Die Veranstaltung sollte in Bezug auf den Inhalt (Programmgestaltung und Themenformulierung ohne Firmen- oder Produktbezug) und die organisatorische Durchführung (keine Firmenveranstaltung) neutral sein. Die Veranstaltung kann nicht als neutral bewertet werden, wenn:
die veranstaltende Organisation eine Firma ist, die Arzneimittel oder medizinische Produkte herstellt oder wenn der organisatorische Rahmen (z. B. grafische Gestaltung des Programmflyers, Einladung, Veranstaltungsort) die Veranstaltung als Firmenveranstaltung ausweist oder
der Themenschwerpunkt oder das Programm der Veranstaltung sich überwiegend auf Produkte einer Firma beziehen und / oder einzelne Vorträge inhaltlich mit der Firma oder ihren Produkten in Verbindung stehen oder
die wissenschaftliche Leitung und die Referierendenauswahl keine inhaltliche Neutralität gewährleisten.
Die Rheumaakademie bemüht sich um größtmögliche Transparenz im Rahmen ihrer Veranstaltungen und stellt diese sicher, in dem Sie finanzielle Unterstützung / Sponsorings öffentlich macht. Dazu gehört auch:
Beziehungen des Veranstaltenden zum Sponsernden bei der Ankündigung und Durchführung offen darzulegen.
Zahlungen der Industrie (Sponsoring) auf dem Programm auszuweisen.
Im Sinne von Mindeststandards, die Anforderungen an Fortbildungsveranstaltungen aufgrund der Empfehlungen der Bundesärztekammer und die Umsetzungen der jeweiligen Landesärztekammer zu erfüllen. Dies ist auch im Rahmen der Zertifizierung sichergestellt.
Die Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH („Rheumaakademie“) wurde 2004 von der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e. V. (DGRh) und dem Berufsverband Deutscher Rheumatologen e. V. (BDRh) gegründet. Mitgesellschafter sind inzwischen auch der Verband Rheumatologischer Akutkliniken (VRA), die Deutsche Gesellschaft für Orthopädische Rheumatologie (DGORh), die Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie e. V. (GKJR) sowie der Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e. V. (DRL). Die Rheumaakademie hat die Aufgabe, die Fort- und Weiterbildung in der Rheumatologie für Ärztinnen und Ärzte und medizinisches Fachpersonal auf höchstem fachlichem Niveau neutral, evidenzbasiert, praxisrelevant, verständlich und unabhängig im Wege der Durchführung von Kursen, Veranstaltungen, Seminaren u. a. zu fördern.
Die Rheumaakademie plant und organisiert ihre Veranstaltungen gemäß den ethischen und wissenschaftlichen Standards der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie als wissenschaftliche Fachgesellschaft, deren satzungsgemäßes Ziel die Förderung von wissenschaftlichen Konzepten der Aus-, Weiter- und Fortbildung in der Rheumatologie nach aktuellem Stand des Wissens ist (www.rheumaakademie.de). Die Rheumaakademie hat dafür gemeinsam mit der Fachgesellschaft Qualitätsstandards definiert, die die Rheumaakademie sowohl bei den Eigenveranstaltungen als auch bei Auftragsveranstaltungen und bei der Zertifizierung von Veranstaltungen anderer Anbietender zu beachten
hat. Dazu zählen insbesondere die Kriterien der Qualität, Neutralität und Transparenz (siehe auch: Qualitätskriterien Zertifizierung). Bei Zusammenarbeit mit der Industrie gelten grundsätzlich die Regeln des Ethikkodexes der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e. V..
Die Rheumaakademie führt satzungsgemäß unterschiedliche Veranstaltungsformate durch. Dazu zählen:
Die Rheumaakademie entwickelt selbst nach den Standards der wissenschaftlichen Fachgesellschaft Formate für Ärztinnen und Ärzte und medizinisches Fachpersonal in der Rheumatologie, die Fort- und Weiterbildung auf höchstem fachlichem Niveau evidenzbasiert, praxisrelevant, neutral und verständlich anbieten. Bei Eigenveranstaltungen der Rheumaakademie liegt die inhaltliche, wissenschaftliche und wirtschaftliche Verantwortung bei der Geschäftsführung der Rheumaakademie, die die Geschäfte nach den Vorgaben der Satzung der Rheumaakademie zu führen hat und dabei von ihrem Wissenschaftlichen Kuratorium beraten wird. Die Rheumaakademie ist rechtlicher und wirtschaftlicher Träger der Eigenveranstaltungen. Die Verwertungsrechte für die Veranstaltungsinhalte liegen bei der Rheumaakademie. Die Veranstaltungen werden im Corporate Design der Rheumaakademie vermarktet, um ihre Eigenschaft als Veranstalter kenntlich zu machen. Für die Finanzierung dieser Veranstaltungen darf die Rheumaakademie Sponsoringgelder einwerben, wobei nach Möglichkeit darauf zu achten ist, dass jeweils mindestens zwei Sponsernde gewonnen werden.
Die Rheumaakademie organisiert Veranstaltungen für rechtsfähige Verbände und Vereine in der Rheumatologie sowie für Gesellschaften aus der Industrie. Die Zusammenarbeit muss vertraglich geregelt werden. Die Rheumaakademie bietet dabei den Auftraggebenden nicht nur eine professionelle Kongressorganisation, sondern gewährleistet durch die Bindung an die hohen Standards ihrer Gesellschafter auch einen nach außen sichtbaren Qualitätsstandard in der Rheumatologie.
Bei Auftragsveranstaltungen liegt die inhaltliche und wissenschaftliche Verantwortung für den Fachteil bei dem jeweiligen Auftraggebenden.
Die Verwertungsrechte verbleiben beim Auftraggebenden, der Auftraggebende ist in der Rolle des Veranstaltenden. Die Veranstaltungen werden von der Rheumaakademie im Corporate Design des Auftraggebenden vermarktet. Die organisatorische Verantwortung übernimmt die Rheumaakademie im Rahmen des vertraglich vereinbarten Rahmens. Die Geschäftsführung stellt durch Einholung des Votums des Zertifizierungsausschusses bei der Auftragsannahme sicher, dass die ethischen und wissenschaftlichen Standards der Rheumaakademie auch bei der Durchführung der Auftragsveranstaltungen berücksichtigt werden.
Die Rheumaakademie zertifiziert auf Antrag Fortbildungen anderer Veranstaltender im Bereich der Rheumatologie. Dies umfasst die fachliche Prüfung seitens des Zertifizierungsausschusses der Rheumaakademie und die Beantragung der CME-Punkte bei der jeweiligen Ärztekammer sowie nach den von der DGRh erarbeiteten Zertifizierungsregeln: https://www.rheumaakademie.de/zertifizierung. Bitte siehe hierzu auch unsere Qualitätskriterien.
Das Bündnis für Rheumatologie ist ein Zusammenschluss der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie und Klinische Immunolgie e. V. (DGRh), des Berufsverbands Deutscher Rheumatologen e. V. (BDRh) und des Verbands Rheumatologischer Akutkliniken e. V. (VRA) mit Unterstützung der Rheumaakademie – Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH.
In der Kampagne rheuma2025.de bündeln wir unsere Kräfte, um die rheumatologische Versorgung von Millionen von Patient:innen heute und in der Zukunft zu sichern. Der Mangel an Nachwuchs in der Rheumatologie verursacht Missstände bei der Patientenversorgung, die schnellstmöglich behoben werden müssen.
Daher setzt sich das Bündnis für Rheumatologie für folgende Ziele ein:
die notwendige rheumatologische Versorgung von Patient:innen sichern,
die Anzahl der Weiterbildungsstellen auf Basis des tatsächlichen Bedarfs schaffen,
den ärztlichen Nachwuchs für unser Fachgebiet gewinnen,
Niederlassung erleichtern und eigenständige Bedarfsplanung der rheumatologischen Sitze ermöglichen,
rheumatologische Akutkliniken erhalten und
die Rheumatologie deutlicher als innovative medizinische Disziplin positionieren.
Gemeinsam sind wir stark!
In der Kampagne rheuma2025.de bündelt das Bündnis für Rheumatologie seine Kräfte, um die rheumatologische Versorgung von Millionen von Patient:innen heute und in der Zukunft zu sichern. Denn der Mangel an Nachwuchs in der Rheumatologie verursacht Missstände bei der Patientenversorgung, die schnellstmöglich behoben werden müssen.
Im Rahmen der Kampage rheuma2025.de fordert das Bündnis für Rheumatologie:
Jährlich 70 – 80 neue Rheumatolog:innen für Klinik und Praxis – mit mehr Lehrstühlen, verbesserter universitärer Ausbildung und gezielter Weiterbildungsförderung gilt es die Zukunft der Patientenversorgung zu sichern.
500 zusätzliche Rheumatolog:innen in die Praxen und Kliniken – durch Ausbau der Weiterbildungsstellen, eigenständige Bedarfsplanung und Sicherung der bestehenden rheumatologischen Sitze lässt sich die lebenslange Versorgung von rund 1,5 Millionen Patient:innen gewährleisten und optimieren.
Fachübergreifende Systemdenker:innen, wissenschaftlich fundierte Expert:innen, innovativ Behandelnde, lebenslang empathisch Begleitende – Rheumatolog:innen im Dienst für Jung und Alt.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Kampagne rheuma2025.de.
Ab März 2023 unterstützt die Rheumaakademie als offizielles Partner-Unternehmen 2023 die Arbeit von ÄRZTE OHNE GRENZEN mit Spenden. Mit unserem Beitrag rettet ÄRZTE OHNE GRENZEN weltweit das Leben von Menschen in Not. In der Vergangenheit hatte die Akademie bereits wiederholt Einzelspenden geleistet. Im Angesicht des Weltgeschehens ist es der Geschäftsführung der Rheumaakademie ein besonderes Anliegen, ab 2023 die humanitäre Arbeit der Hilfsorganisation langfristig zu fördern.
ÄRZTE OHNE GRENZEN leistet weltweit medizinische Nothilfe in Krisen- und Kriegsgebieten und nach Naturkatastrophen. Die internationale Organisation hilft schnell, effizient und unbürokratisch – ohne nach Herkunft, Religion oder politischer Überzeugung der betroffenen Menschen zu fragen. Die Ärzt:innen und Pflegekräfte, Hebammen und Logistiker:innen von ÄRZTE OHNE GRENZEN arbeiten in mehr als 70 Ländern. Sie behandeln kranke und verwundete Menschen, kümmern sich um mangelernährte Kinder und sorgen für sauberes Trinkwasser und Latrinen.
Weitere Informationen unter: www.aerzte-ohne-grenzen.de